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Beschreibung
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Die Zeit ist reif für unseren eigenen Totentanz.
Die Pandemie bewog uns dazu, uns mit der Komplexität, der Tragik, aber auch der Komik des Themas auseinanderzusetzen. Der Totentanz tauchte erstmals im 14. Jahrhundert auf, der Bezug zur damaligen Seuche, dem «schwarzen Tod», war sehr stark: Die Pest machte keinen Unterschied zwischen einem Bettler und Adligen. Heute lernen wir, dass sich nichts geändert hat und es einer Krankheit egal ist, woher man kommt, was man macht, wer man ist. Wir konzentrierten uns auf einen weiteren Aspekt des Todes – das Sterben abstrakter Dinge. Jede Idee hat ein Ablaufdatum und alle Ideale geben irgendwann den Löffel ab.
April 2022
400 Exemplare
21.5 x 31 cm
52 Seiten
Druck: Offset, S/W
Coverdesign: Luca Bartulovic
ZeichnerInnen:
Anja Wicki
Andreas Kiener
Luca Bartulovic
Leonie Rösler
Karin Hauser
Nick Schwery
Beschreibung
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Die Zeit ist reif für unseren eigenen Totentanz.
Die Pandemie bewog uns dazu, uns mit der Komplexität, der Tragik, aber auch der Komik des Themas auseinanderzusetzen. Der Totentanz tauchte erstmals im 14. Jahrhundert auf, der Bezug zur damaligen Seuche, dem «schwarzen Tod», war sehr stark: Die Pest machte keinen Unterschied zwischen einem Bettler und Adligen. Heute lernen wir, dass sich nichts geändert hat und es einer Krankheit egal ist, woher man kommt, was man macht, wer man ist. Wir konzentrierten uns auf einen weiteren Aspekt des Todes – das Sterben abstrakter Dinge. Jede Idee hat ein Ablaufdatum und alle Ideale geben irgendwann den Löffel ab.
April 2022
400 Exemplare
21.5 x 31 cm
52 Seiten
Druck: Offset, S/W
Coverdesign: Luca Bartulovic
ZeichnerInnen:
Anja Wicki
Andreas Kiener
Luca Bartulovic
Leonie Rösler
Karin Hauser
Nick Schwery
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